Von der Pfarrkirche St. Jakob führt ein Wiesenweglein zum Ebnet. Beim Rütli halten wir links gegen den Hinterbergwald und erreichen im Schatten die Sendeanlage mit dem Turm. Beim Zingelkreuz über der Drachenflue überrascht die eindrückliche Rundsicht. Unter uns nun das Drachenried, das seinen Namen vom Drachen erhielt, der unterhalb des Zingels in einer Höhle gehaust haben soll. Bei der Neumatt steigen wir an den Rand des Rieds ab, dem wir bis zur Betti folgen. Von hier ist es nicht mehr weit zum Überfalldenkmal am Allweg, das an den Franzoseneinfall von 1798 erinnert.
Information
St. Jakob – Gruebli – Zingel – Drachenried – Allweg
Im NWW-Wanderbuch Seite: 60/61
Wanderroute
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Daten:
swisstopo,
www.nw-wanderwege.ch
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St. Jakob
0:00
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Allweg
2:50
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Wandervorschläge

Ennetmoos, Allweg
— Kerns
• NW
Allweg - St. Jakob - Kernwald - Kerns
Von der Busstation Allweg folgt man dem Wegweiser St. Jakob und wandert auf einem Fahrradsträsschen am Fuss des Mueterschwanderberges dem Drachenried entlang. Vor St. Jakob finden sich noch die letzten Bergsturzhügel, sogenannte Drumlins. Bei den ersten Häusern von St. Jakob zweigt mach rechts ab. Man gelangt hinauf zum Ebnet und biegt links in den Kernwald ein. Nach gut 500 m erreicht man die Polenstrasse. Man folgt ihr abwärts und zweigt nach 300 m rechts ab. Der Wegweiser Gerzensee undbedingt beachten. Über einen Holzsteg durchquert man trockenen Fusses ds Moorgebiet und folgt nun den Wegweisern Siebeneich. Sobald man beim Waldausgang auf die Strasse trifft, biegt man nach rechts zur Kapelle Siebeneich ab. An Bauernhöfen und Gewächshäusern einer Gärtnerei vorbei führt der Weg ins Dorf Kerns.

Ennetmoos, Allweg
— St. Jakob
• NW
Über den Mueterschwanderberg
Allweg und St. Jakob bilden zusammen die Gemeinde Ennetmoos. Zu Fuss liegen sie eine Stunde auseinander, über den Mueterschwanderberg dauert’s etwas länger. Vor dem Start zur Wanderung lohnt sich ein Besuch des Überfalldenkmals, das an den Franzoseneinfall von 1798 erinnert. Von der Busstation Allweg folgt man dem Wegweiser «St. Jakob» zur Betti und weiter am Rand des Drachen riedes bis zum Wegweiserstandort Drachenried. Hier zweigt man vom flachen Strässchen in Richtung Wald ab. Die nachfolgende steile Wiese überwindet man am besten entlang der Strommasten und hält zuoberst rechts zu einem Tor und flacher zu einem Stall. Auf einer Strasse mit weitem Blick ins Obwaldnerland kommt man zur Neu matt, biegt rechts ab in Richtung Zingel und gelangt auf einem Fussweg zum Zingelkreuz. Der Vierwaldstättersee glitzert, umsäumt von Bergen und Dörfern. Eindrücklich ist der Blick auf das Hochtal von Obbürgen, eingerahmt von Seewligrat und Schiltgrat. Hinter dem Kreuz beim Sendergebäude führt ein Weg steil und bei Nässe glitschig hinunter zu einer Forststrasse mit Aussicht auf Alpnachersee und Pilatus. Dieser folgt man eine halbe Stunde, hält bei der Abzweigung nach Alpnach links aufwärts und erreicht beim Gruebli wieder die Mueterschwanderbergstrasse. Vom Zingel ist Gruebliauf der Teerstrasse auch direkt erreichbar. Entlang der Strasse steigt man abwärts. Beim Ebnet zweigt ein Wiesenweglein ab und vorbei an der Kirch erreicht man die Busstation St. Jakob.

Stanserhorn
• NW
Der Grat Richtung Süden
Nach immer wieder eindrücklicher Fahrt mit dem CabriO zum Stanserhorn darf ein Kaffee auf der Aussichtsterrasse nicht fehlen. Es folgt der gut gesicherte Abstieg Richtung Ächerli. Beim Holzwang lohnt sich der Abstecher zur gleichnamigen Kapelle, bevor wir den steilen, teils etwas ausgesetzten Aufstieg zum Arvigrat in Angriff nehmen. Der Abstieg erfolgt zuerst gegen Süden auf dem Grat, dann hinunter zur Schellenfluehütte und auf dem Natursträsschen zur Gummenalp (Restaurant). Die Seilbahnen bringen uns ins Tal nach Dallenwil.

Ennetmoos, Allweg
• NW
Allweg - St. Jakob - Kernwald - Kerns
on der Busstation Allweg folgt man dem Wegweiser St. Jakob und wandert auf einem Fahrradsträsschen am Fuss des Mueterschwanderberges dem Drachenried entlang. Vor St. Jakob finden sich noch die letzten Bergsturzhügel, sogenannte Drumlins. Bei den ersten Häusern von St. Jakob zweigt mach rechts ab. Man gelangt hinauf zum Ebnet und biegt links in den Kernwald ein. Nach gut 500 m erreicht man die Polenstrasse. Man folgt ihr abwärts und zweigt nach 300 m rechts ab. Der Wegweiser Gerzensee undbedingt beachten. Über einen Holzsteg durchquert man trockenen Fusses ds Moorgebiet und folgt nun den Wegweisern Siebeneich. Sobald man beim Waldausgang auf die Strasse trifft, biegt man nach rechts zur Kapelle Siebeneich ab. An Bauernhöfen und Gewächshäusern einer Gärtnerei vorbei führt der Weg ins Dorf Kerns.
Im Nidwaldner Wanderbuch: Seite 58/59