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    Stansstad • NW

    Vom See zum Bürgenstock

    Vorbei am Schnitzturm geht es entlang der Uferstrasse, die teils in den Fels gesprengt ist. Kurz nach der Harissen-Bucht passiert man den Eingang zur ehemaligen Militärfestung Fürigen, ein 200 Meter langes Höhlensystem, das heute ein Museum ist. Ein Kilometer nach dem Steinbruch kommen wir ins Gebiet von Kehrsiten. Der Ortsname weist auf Kirschen hin (Chirscheten), die im milden Klima hier prächtig gedeihen. Bei den ersten Häusern oder vor der Schiffstation beginnt der Anstieg Richtung Bürgenstock. Nach den letzten Bauernhöfen schlängelt sich der Waldweg hinauf zum Bürgenstock Resort. Die Kehrsitenstrasse ist teilweise gesperrt wegen Sanierung, www.nidwalden.com/stansstad.

    Information

    Stansstad – Kehrsiten – Bürgenstock

    Route in SchweizMobil

    Im NWW-Wanderbuch Seite: 34/35

    Randonnée n° NWT10

    Révision 2020 ‒ Présenté par Nidwaldner Wanderwege

    Télécharger les données d'itinéraire GPS

    Parcours de la randonnée

    Afficher sur swisstopo
    Stansstad
    0:00
    0:00
    Bürgenstock
    2:15
    2:15

    Propositions de randonnées

    Stansstad - Lopper - Renggpass - Hergiswil N° NWT_25_06_a
    Stansstad, Bahnhof — Hergiswil NW, Bahnhof • NW

    Stansstad - Lopper - Renggpass - Hergiswil

    Am Lopper lässt es sich wunderschön wandern. Der Südhang ist sonnenbeschienen, der Weg gut ausge baut, Leberblümchen und Erikasträucher wetteifern mit den Beeren der Stechpalmen um die schönste Farben pracht. Vom Bahnhof Stansstad wandert man über die Achereggbrücke, steigt die Treppe hinunter, quert kurz darauf die Kantonsstrasse und gelangt vorbei an der Achereggkapelle zu einer Waldstrasse. Stufenweise und in vielen Wegkehren wird der Lopper erreicht. Verpassen Sie nicht die Aussicht auf Stansstad beim Pt. 695. Der höchste Punkt des Loppers, das Haslihorn, wird südlich umgangen. Sobald man beim Schofeld aus dem Wald tritt, lohnt sich ein Abstecher auf den Grat mit schönem Blick auf Hergiswil. Weil der Renggpass im Wald versteckt liegt, raste ich vorher im Weidegebiet. Weit schweift der Blick ins Obwaldnerland mit seinen prächtigen Landschaften. Über dem langgezogenen Rücken des Mueterschwan derberges erheben sich Arvigrat und Stanserhorn. Von keinem Punkt aus sieht man das Naturschutzgebiet beim Einfluss der Sarner Aa in den Alpnachersee besser. Beim Renggpass zweigen Wege in alle Richtungen ab. Der kür zeste führt zuerst steil hinunter zur Renggkapelle und weiter durch den Schattenberg. Der Name weist darauf hin, dass das Gebiet vor allem winters oft im Schatten des Pilatusmassivs liegt. Nach dem Hüsli folgt man rechts der Wegspurt bis zu einem Weidedurchgang und gelangt hinunter ins Loo und bald über die Autobahn zur Kirche und zum Bahnhof Hergiswil
    Stansstad - Fürigen - Schiltgrat - Bürgenstock N° NWT_24_07
    Stansstad, Bahnhof — Bürgenstock • NW

    Stansstad - Fürigen - Schiltgrat - Bürgenstock

    Der Aufstieg zum Bürgenstock über den Schiltgrat ist streng. Die landschaftlichen Höhepunkte sind aber jeden Schweisstropfen wert. Vom Bahnhof Stansstad dem Wegweiser Fürigen folgen zur alten Sust, wo früher der Güterumschlag vom See auf die Saumtiere stattfand. An der Schifflände und am Hotel Winkelried vorbei gelangt man zum Schnitzturm, dem Wahrzeichen von Stansstad. Zurück über den Mühlebach zum Strandbad und über die Kehrsitenstrasse führt der Weg bal dem See entlang zum Wegweiserstandort Harissen. 100 Meter weiter befindet sich das gut gesuchte Festungsmuseum. Wir aber steigen steil nach Fürigen mit seiner herrlichen Aussichtslage hinauf. Dabei queren wir die stillgelegte Bahn. Das Hotel scheint darauf zu warten, gelgentlich aus dem Dornröschenschlaf geweckt zu weren. Auf einem Fahrsträsschen wird das Ober Schilt erreicht. Weiter geht’s auf einem Wiesenpfad bis Wolfsgrueben und nachher steil durch den Wald zu einer einsamen Weide, der man links dem Wald entlang folgt. Kurz vor dem Pt. 971 biegt der Weg in den Wald ab zu einem wunderschönen Aussichtspunkt mit Bänklein. Das Sarneraatal, Hergiswil und die Horwer Halbinsel liegen einem zu Füssen, vom Vierwaldstättersee gar nicht zu reden. Am meisten beeindruckt der Ausblick auf den Pilatus. Bald ist die Schiltflue, der höchste Punkt des Schiltgrats, erreicht. Der Waldweg führt abwärts zu einer Forststrasse und darauf zur mondänen Hotelwelt des Bürgenstocks.
    Stansstad - Fürigen - Schiltgrat - Bürgenstock N° NWT_24_07
    Stansstad, Bahnhof — Bürgenstock • NW

    Stansstad - Fürigen - Schiltgrat - Bürgenstock

    Der Aufstieg zum Bürgenstock über den Schiltgrat ist streng. Die landschaftlichen Höhepunkte sind aber jeden Schweisstropfen wert. Vom Bahnhof Stansstad dem Wegweiser Fürigen folgen zur alten Sust, wo früher der Güterumschlag vom See auf die Saumtiere stattfand. An der Schifflände und am Hotel Winkelried vorbei gelangt man zum Schnitzturm, dem Wahrzeichen von Stansstad. Zurück über den Mühlebach zum Strandbad und über die Kehrsitenstrasse führt der Weg bal dem See entlang zum Wegweiserstandort Harissen. 100 Meter weiter befindet sich das gut gesuchte Festungsmuseum. Wir aber steigen steil nach Fürigen mit seiner herrlichen Aussichtslage hinauf. Dabei queren wir die stillgelegte Bahn. Das Hotel scheint darauf zu warten, gelgentlich aus dem Dornröschenschlaf geweckt zu weren. Auf einem Fahrsträsschen wird das Ober Schilt erreicht. Weiter geht’s auf einem Wiesenpfad bis Wolfsgrueben und nachher steil durch den Wald zu einer einsamen Weide, der man links dem Wald entlang folgt. Kurz vor dem Pt. 971 biegt der Weg in den Wald ab zu einem wunderschönen Aussichtspunkt mit Bänklein. Das Sarneraatal, Hergiswil und die Horwer Halbinsel liegen einem zu Füssen, vom Vierwaldstättersee gar nicht zu reden. Am meisten beeindruckt der Ausblick auf den Pilatus. Bald ist die Schiltflue, der höchste Punkt des Schiltgrats, erreicht. Der Waldweg führt abwärts zu einer Forststrasse und darauf zur mondänen Hotelwelt des Bürgenstocks.
    Stansstad - Fürigen - Schiltgrat - Bürgenstock N° NWT_24_07
    Stansstad, Bahnhof — Bürgenstock • NW

    Stansstad - Fürigen - Schiltgrat - Bürgenstock

    Der Aufstieg zum Bürgenstock über den Schiltgrat ist streng. Die landschaftlichen Höhepunkte sind aber jeden Schweisstropfen wert. Vom Bahnhof Stansstad dem Wegweiser Fürigen folgen zur alten Sust, wo früher der Güterumschlag vom See auf die Saumtiere stattfand. An der Schifflände und am Hotel Winkelried vorbei gelangt man zum Schnitzturm, dem Wahrzeichen von Stansstad. Zurück über den Mühlebach zum Strandbad und über die Kehrsitenstrasse führt der Weg bal dem See entlang zum Wegweiserstandort Harissen. 100 Meter weiter befindet sich das gut gesuchte Festungsmuseum. Wir aber steigen steil nach Fürigen mit seiner herrlichen Aussichtslage hinauf. Dabei queren wir die stillgelegte Bahn. Das Hotel scheint darauf zu warten, gelgentlich aus dem Dornröschenschlaf geweckt zu weren. Auf einem Fahrsträsschen wird das Ober Schilt erreicht. Weiter geht’s auf einem Wiesenpfad bis Wolfsgrueben und nachher steil durch den Wald zu einer einsamen Weide, der man links dem Wald entlang folgt. Kurz vor dem Pt. 971 biegt der Weg in den Wald ab zu einem wunderschönen Aussichtspunkt mit Bänklein. Das Sarneraatal, Hergiswil und die Horwer Halbinsel liegen einem zu Füssen, vom Vierwaldstättersee gar nicht zu reden. Am meisten beeindruckt der Ausblick auf den Pilatus. Bald ist die Schiltflue, der höchste Punkt des Schiltgrats, erreicht. Der Waldweg führt abwärts zu einer Forststrasse und darauf zur mondänen Hotelwelt des Bürgenstocks. Buch: Wandern in Nidwalden+

    Mots-clés

    Nidwald Suisse centrale Randonnée en montagne Été Randonnée dans un lac de montagne moyen

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