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    Haldigrat • NW

    Vom Engelbergertal zum See

    Vom Alpboden (Niederrickenbach) lassen wir uns die ersten 700 Meter hochtragen. Auf dem Haldigrat treffen wir den Kurt, der hier seit bald 20 Jahren «seine Sesselbahn» und das Berggasthaus betreibt. Dann geht es alles über den Grat, oben teils etwas rutschig zum 2'403 m hohen Brisen. Die Rundumsicht ist genial! Vorsicht beim Abstieg auf der Südseite und via Steinalper Jochli. Am Nachmittag erreichen wir das Brisenhaus des SAC, wo wir übernachten. Das einfache Matratzenlager erinnert an einstige SAC-Hütten, das Essen ist ausgezeichnet und die Nussgipfel sind die besten in der Zentralschweiz. Anderntags gehts an der Klewenalp vorbei und auf den Wildbeobachtungspfad. In und unter den Felsen zwischen Oberbauenstock und Zingel sind nicht selten Steinböcke und Gämsen zu entdecken. Wir wählen den Weg oben durch via Fulberg, und gelangen auf dem Oberbauen-Bergweg hinunter zur Bergstation der Niederbauen-Luftseilbahn.

    Information

    Haldigrat – Brisen – Glattgrat – Brisenhaus – Ängiloch (Klewenalp) – Faulberg – Niederbauen (Bergstation)

    Route in SchweizMobil

    Im NWW-Wanderbuch Seite: 98/99, 128/129

    Randonnée n° NWT18

    Révision 2020 ‒ Présenté par Nidwaldner Wanderwege

    Télécharger les données d'itinéraire GPS

    Parcours de la randonnée

    Afficher sur swisstopo
    Haldigrat
    0:00
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    Niederbauen (Bergstation)
    6:40
    6:40

    Propositions de randonnées

    Eine Höhenwanderung N° NWT16
    Ennetmoos • NW

    Eine Höhenwanderung

    Zu Beginn umrunden wir sozusagen das Stanserhorn. Der Start für diese Mehrtagestour ist deshalb auch die Allweg-Kapelle. Auf Forststrässchen und durch den Wald erreicht man die Bluematt und via Ahornhütte in einem grossen Zickzack das Blatti auf dem Stanserhorn-Grat. Dann gehts über steile Matten 500m hinunter zum Wiesenberg. Im Gebiet Wirzweli warten verschiedenste Übernachtungsmöglichkeiten. Der nächste Morgen ist weniger anstrengend, auf der Höhenwanderung über dem westlichen Engelbergertal erreichen wir Diegisbalm und Bielen. Die Luftseilbahn bringt uns schliesslich ins Tal, eine halbe Stunde ist es noch zur Station Grafenort der Zentralbahn.
    Rot Grätli N° NWT_2024_08
    Chrüzhütte — Ristis • NW

    Rot Grätli

    Diese Bergwanderung kann in einem Tag unternommen werden. Gemütlicher ist’s mit einer Übernachtung in der Rugghubelhütte (Reservation notwendig). So kann man sich mehr Zeit lassen, denn zum Schauen gibt es mehr als genug: Pflanzen, Tiere, Karrenfelder und Wolkenbilder. Bei Nebel ist der Übergang übers Rot Grätli heikel. Von der Bergstation der Luftseilbahn Fell–Chrüzhütte dem Hang entlang zur Alp Räck holteren und weiter zur Bannalper Schonegg. Ein schmaler Weg zweigt rechts ab und quert leicht absteigend den Hang zur Ebene am Fusse des Ruchstocks. Man fühlt sich in einer anderen Welt, so ruhig und still ist es hier. Die Wegspur zielt auf den nördlichen Ausläufer des Oberbergs. Südwärts und zunehmend steiler gelangt man über plattige Felsen zum Rot Grätli. Dieses Teilstück kann lange in den Sommer hinein im Schnee liegen. Gleich neben dem Rot Grätli thront die Pyramide des En gelberger Rotstocks, daneben der Wissigstock mit dem Griessenfirn, welcher der Klimaerwärmung auch schon seinen Tribut gezollt hat. Links vom Hahnen glitzert die weisse Kuppe des Titlis. Schon von weitem sieht man die Rugghubelhütte. Die Hüttenterrasse bietet einen herrlichen Rundblick auf Engelberg und Umgebung. Nach einer Pause oder Über nachtung steigt man zum Planggenstafel ab, überquert den Bach und steht unvermittelt vor dem Tüfelstei mit dem roten Teufel von José de Nève. Hoch über Felsbändern geht’s aussichtsreich zum Pt. 1880, danach kurz steil hi nunter zum Rigidalstafel und weiter zum Ristis.
    Bannalp Chrüzhütte - Sinsgäu - Haldigrat N° NWT_2024_10
    Oberrickenbach — Berghaus Haldigrat • NW

    Bannalp Chrüzhütte - Sinsgäu - Haldigrat

    Diese Route verbindet das Bannalpgebiet mit dem Brisen gebiet und verläuft durch eine Berglandschaft mit gross artigen Ausblicken ins Tal und in die Berge. Vor dem Start zur Wanderung lohnt sich ein Blick auf die Bannalper Kalk riesen von den Walenstöcken zum Ruchstock im Süden und zur Bannalper Schonegg und den steil aufragenden Bietstöck (mit Kreuz) im Osten. Von der Bergstation der Luftseilbahn Fell–Chrüzhütte wendet man sich nordwärts in Richtung Haghütte und entdeckt im Grat, der sich vom Brisen in westlicher Richtung hinunterzieht, die Sessellift Station Haldigrat, Ziel dieser Wanderung. Eindrücklich ist auch der Tiefblick auf Oberrickenbach und weiter zum Stanserhorn und zum Pilatus. Der Weg führt 200 Meter durch Alpen und Wald hinunter zur Haghütte, wo während der Alpzeit Käse hergestellt wird. Auf einer Alpstrasse gelangt man aufwärts zur Widderen und kurz nachher zur Abzweigung in Richtung Haldigrat. Folgen Sie in nord westlicher Richtung den Markierungspfählen, die vielen Wegspuren der Rinder im Alpgebiet können verwirren. In der Nähe von Pt. 1825 beginnt der «Zickzackweg». Er führt in vielen Kehren über die Windegg zum Pt. 2184 auf dem Grat, der sich vom Brisen herabzieht. Der Hang ist steil und sonnenbeschienen, doch der Blumenreichtum ist all denen Entschädigung genug, die mit offenen Augen unterwegs Grat und die Talfahrt nach Alpboden auf dem Sessellift. Von der Talstation erreicht man in einer halben Stunde Niederrickenbach mit Luftseilbahnverbindung ins Tal.
    Chrüzhütte - Ristis - Rot Grätli N° NWT_2024_08
    Chrüzhütte — Engelberg-Ristis • NW

    Chrüzhütte - Ristis - Rot Grätli

    Diese Bergwanderung kann in einem Tag unternommen werden. Gemütlicher ist’s mit einer Übernachtung in der Rugghubelhütte (Reservation notwendig). So kann man sich mehr Zeit lassen, denn zum Schauen gibt es mehr als genug: Pflanzen, Tiere, Karrenfelder und Wolkenbilder. Bei Nebel ist der Übergang übers Rot Grätli heikel. Von der Bergstation der Luftseilbahn Fell–Chrüzhütte dem Hang entlang zur Alp Räck holteren und weiter zur Bannalper Schonegg. Ein schmaler Weg zweigt rechts ab und quert leicht absteigend den Hang zur Ebene am Fusse des Ruchstocks. Man fühlt sich in einer anderen Welt, so ruhig und still ist es hier. Die Wegspur zielt auf den nördlichen Ausläufer des Oberbergs. Südwärts und zunehmend steiler gelangt man über plattige Felsen zum Rot Grätli. Dieses Teilstück kann lange in den Sommer hinein im Schnee liegen. Gleich neben dem Rot Grätli thront die Pyramide des En gelberger Rotstocks, daneben der Wissigstock mit dem Griessenfirn, welcher der Klimaerwärmung auch schon seinen Tribut gezollt hat. Links vom Hahnen glitzert die weisse Kuppe des Titlis. Schon von weitem sieht man die Rugghubelhütte. Die Hüttenterrasse bietet einen herrlichen Rundblick auf Engelberg und Umgebung. Nach einer Pause oder Über nachtung steigt man zum Planggenstafel ab, überquert den Bach und steht unvermittelt vor dem Tüfelstei mit dem roten Teufel von José de Nève. Hoch über Felsbändern geht’s aussichtsreich zum Pt. 1880, danach kurz steil hi nunter zum Rigidalstafel und weiter zum Ristis.

    Mots-clés

    Nidwald Suisse centrale Randonnée en montagne Été Randonnée de plusieurs jours pour les personnes exemptes de vertiges haut

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