von Schindellegi zur "Schwarzen Madonna" in Einsiedeln
Sehr abwechslungsreiche Wanderung, teilweise an der Sihl und abseits der historischen Pilgerwege. Vorbei am Geburtsort des Arztes Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt "Paracelsus" und über die "Einsiedler-Allmig" mit Blick auf den Sihlsee, zum bedeutensten Pilgerort der Schweiz; Einsiedeln mit seiner prächtigen Barockkirche und Benediktiner-Kloster, sowie der "Schwarzen Madonna" in der Gnadenkapelle.
Frühlingswanderung durch den Naturpark Pfyn-Finges
Der Naturpark Pfyn-Finges hat eine grosse Vielfalt an verschiedenen Landschaften. Die grossen Berge und die Rhone mittendrin gestalten mit ihren riesigen Kräften das Tal ständig um. Der Illgraben wirkt wie ein imposanter Canyon Auch gibt es ganz spezielle Bewohner am Leukerfeld, die wir auf unserer Wanderung besuchen gehen. So bunt sehen sie aus und schrill klingen sie, als ob sie direkt aus dem tropischen Regenwald kämen.
Alpenkräuterwanderung
Vieles was am Wegesrand blüht ist für unser Wohlbefinden verwendbar. Auf dieser Kräuterwanderung entdecken sie die grosse Vielfalt der heimischen Wild- und Heilkräuter. Sie erfahren viel Wissenswertes über die Verwendung für die Gesundheit und in der Küche.
Morgenkonzert der Bergvögel (Vogelexkursion)
Der Bergfrühling erwacht. Früh am Morgen, wenn es noch Nacht ist, erwachen die Bergvögel auf den Alpweiden und im Bergwald. Wir bleiben immer wieder stehen, lauschen den Tönen und beobachten mit dem Fernglas ihr Balzgehabe.
Später, wenn wir den Kuckuck gehört oder sogar gesehen haben, steigen wir auf die Unter Musenalp, wo es im Kälteloch bestimmt noch Schnee hat. Weiter oben staunen wir, dass die Rauwacke statt in der Tiefe oben auf liegt. Auf dem Gipfel ziehen gegen Mittag möglicherweise Gänsegeier mit bis zu 2.8m Flügelspannweite auf. Auf dem Abstieg besuchen wir die älteste Nidwaldner Alphütte (1671) auf dem Morschfeld.
Bergblumenwanderung
Eine wundervolle Rundtour über Alpweiden und Bergblumenwiesen, herrliche Waldpartien und abwechslungsreiche Auf- und Abstiege. Als Belohnung erwartet uns eine vielfältige Alpenflora und ein gemütliches Alpbeizli. Zusätzlich begeistert Wanderleiter Fredy Wallimann mit ausgeschmücktem und passendem Jodelgesang.
Tüfelsschlucht-Belchen-Weg
Ausserhalb Hägendorf durchsteigen wir auf mässig steilen Wegen, Brücken und Treppen die Tüfelsschlucht.
Unterhalb der ehemaligen Höhenklinik Allerheiligenberg verlassen wir die Schlucht und den Wald. Danach wandern
wir abwchslungsreich um und über verschiedene kleine Anhöhen bis zur Belchenfluh. Nun haben wir uns die Rast und die Rundsicht verdiehnt. Abwärts führt ein alter Militärweg mit Gedenktafeln. Ab der Challhöchi wechsel wir auf Basellandgebiet .Vorbei an Bauernhöfen und steiler im Wald endet unsere Wanderung am Bahnhof Läufelfingen.
Alpenkräuterwanderung
Vieles was am Wegesrand blüht ist für unser Wohlbefinden verwendbar. Auf dieser Kräuterwanderung entdecken sie die grosse Vielfalt der heimischen Wild- und Heilkräuter. Sie erfahren viel Wissenswertes über die Verwendung für die Gesundheit und in der Küche.
Panoramawanderung mit Alpenflora um das Laucherenstöckli
Das Laucherenstöckli ist mit seinen 1755 Metern ein eher kleiner Gipfel, aber seine Lage und die Aussicht machen ihn zu einem lohnenden Ziel. Die Aussicht auf die umliegenden Berge ist fantastisch. Besonders auffällig sind die majestätischen Mythen, die sich imposant im Süden abzeichnen, sowie der Hoch-Ybrig, das Lidernengebiet und der Uri-Rotstock, die sich wie Wachtürme über das Tal erheben. Diese weiten Ausblicke sind eine Belohnung für die Mühen des Aufstiegs. Mit etwas Glück ist hier rund um das Laucherenstöckli der blaue Enzian in voller Blüte
Jodelwanderung mit Fredy Wallimann
Auf einer Rundtour über die Bärenfallen und durch die geschichtsträchtige Morschfeldalp am Fuss des Brisen, geniessen wir die Alpenblumen und den Jodelgesang unserer Wander-Jodler.
Wanderparadies Grimselwelt
Das Gebiet um den Grimselpass, bekannt als Wasserschloss am Ende des Berner Oberlandes, hat alles zu bieten, was das Wanderherz höher schlagen lässt. Schroffe Granitfelswände, bunte Alpenwiesen, Hochmoore und verborgene Seitentäler, die einst Gletscher formten und schliffen. Und genau dort sind wir zwei Tage lang unterwegs. Natürlich nehmen wir uns auch genug Zeit, um die Tier- und Pflanzenwelt im Bächlital zu bestaunen
Über Stock und Stein vom BeO nach Obwalden
Über Stock und Stein geht hoch und runter. Was zuerst noch gemütlich mit der Seilbahn startet, geht in einen strengen Anstieg aufs Sätteli, bevor es quer durchs Gental zur Engstlenalp geht. Von dort steigen wir auf zur Tannalp und wandern gemütlich zur Melchsee-Frutt.
Brienzerrothorn-Lungern Schönbüel-Wilerhorn-Brünig
Mit ÖV nach Brienz, mit der Dampflockbahn zum Brienzerrothorn, Aufstieg zum Gipfel Brienzerrothorn, 2348m, Abstieg zum Eiseesattel, Aufstieg zum Gasthaus Schönbüel, Abstieg zum Teiffengrat, letzter Aufstieg, zum Wilerhorn. Abstieg zum Brünig via Siwhubel, Hinter der Egg, Brunni, Strickmatte, Älpeli, Brünigpass.
Sonnenaufgang mit Älplerzmorgä auf der Musenalp
Von der Dunkelheit und der Stille der Nacht zum unvergesslichen Sonnenaufgang um 5.43 Uhr auf dem Musenalpergrat auf 1786m. Nach dem Sonnenaufgang erwartet uns die Familie Barmettler im heimeligen Musenalpbeizli und verwöhnt uns mit einem sehr feinen Älplerzmorgä à discrétion.
Martinsmadhütte-Tschinglealp-(Alpwirtschaft ) Elm GL «Nähe Martinsloch»
Ab Elm ist der Weg meistens sehr steil. Der oberste Teil ist recht schwierig zu gehen. Vom Stellihorn gibt es einen Zwischenabstieg von 170 Meter. Der Abstieg geht via Alpwirtschaft direkt nach Elm ohne zwischen Aufstieg. Die Bahn zur Alpwirtschaft kann benutzt werden. Zeitliche Reduktion vom Aufstieg 2.30 Stunden.
Zur Alpwirtschaft geht eine Luftseilbahn. Die kann benutzt werden.
Gitschenhöreli Hütte / Alpwirtschaft Biwaldalp Isenthal Uri
Isenthal / St. Jakob. Zuerst ein Stück dem Sträßchen entlang, dann schöner Wanderweg zur Alpwirttschaft Biwaldalp. Dann Aufstieg zur Gitschenhöreli Hütte nähe Urirotstock und wieder zurück zur Biwaldalp. Am 2. Tag Abstieg zum Bösenboden, Aufstieg zum Alpbeizli Oberalp und Bannalppass und Bergstation Bannalp.
Zum Doppelkreuz auf Haldigrat
Eine abwechslungsreiche Rundwanderung zum Haldigrat. Eindrucksvolle Aus-, Weit- und Tiefblicke sind garantiert.
Sonnenuntergang auf der Musenalp
Pures Gipfelglück erwartet uns auf dem Musenalpergrat. Nach der eindrücklichen Bergwanderung auf dem Chästrägerweg geniessen wir den weiten Blick ins Tal. Langsam geht am Pilatus die Sonne runter. Das Farbenspiel ist beeindruckend. Nun ist es Zeit, innezuhalten und zu beobachten, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwindet.
Lago di Cadagno im Val Piora
Die sehr steile Ritombahn führt uns zu verborgenen Naturschätzen. Wir begegnen zuckerförmigem Dolomit, Basalt-haltigen Granitsteinen, rotgelbliche Granaten, zauberhaften Seen, Bächen und Mooren. Versteckt im Lage di Cadagno arbeiten purpurrote Schwefelbakterien zwischen dem sauerstoffreichen Schmelzwasser und dem schwefelhaltigen, salzigen und sauerstofffreien Tiefenwasser. Forscherinnen und Forscher sind fasziniert. Wie ist das Leben auf unserer Erde entstanden?
Herbstliche Klettgauer Rebberge
An den Herbsttagen und zur Zeit der Weinernte, zeigt sich das Klettgau von der
schönsten Seite. Von der Siblingerhöhe wandern wir durch die farbenprächtigen Rebberge und
geniessen den wundervollen Ausblick zu den verträumten Winzerdörfchen und zur weitherum
sichtbaren Bergkirche St. Moritz. Auf dem gut angelegten Rebenweg erreichen wir dann das
Winzerdorf Trasadingen in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Deutschland.
Abschlusswanderung hoch über dem Engelbergertal - mit 2 Varianten
Zum Abschluss der Saison Gemeinsam machen wir eine Wanderung hoch über dem Engelbergertal. Es gibt zwei Varianten dieser Wanderung, sodass jede/r auf seine Kosten kommen kann. Während die einen nochmals eher sportlich und steiler unterwegs sind (T3), können jene, die es gemütlicher mögen via Diegisbalm-Oberalp (T2) mit der Seilbahn abkürzen und auch beim Abstieg kann je nach Fitness die Bahn genommen werden.