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    Emmetten (Niederbauenbahn) — Seelisberg • NW

    Durch den Brennwald

    Viele Wege durchziehen den Forst zwischen den Kantonen Nidwalden und Uri. Von der Haltestelle Emmetten-Sagendorf und der Heiligkreuz-Kapelle gehts hinauf zum Wald. Es folgt ein schöner Rastplatz – ist es noch zu früh für ein Picknick? Mitten im Brennwald nehmen wir später den Weg nach links, via Farenblätz zum interessanten Hohlweg vor Litenfad. Von der Höch Flue aus hat man einen unerwarteten Blick auf Seelisberg, den Vierwaldstättersee und die beiden Mythen. Gut ausgebaut ist das Weglein hinunter zur goldenen Kuppel des ehemaligen Hotel Sonnenberg in Seelisberg.

    Information

    Wanderung Nr. NWT_2024_11

    Präsentiert von Nidwaldner Wanderwege

    Nidwaldner Wanderbuch, Seite 124

    GPS-Routendaten herunterladen

    Emmetten (Niederbauenbahn)
    0:00
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    Emmetten
    0:08
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    bus
    Pt. 868
    0:45
    0:37
    fireplace
    Seelisberg, Chiledorf
    3:10
    2:25
    bus
    funicular
    restaurant
    accommodation
    shopping
    Seelisberg
    3:17
    0:07

    Wandervorschläge

    Von Ennetbürgen auf die Hammetschwand Nr. NWT_2025_04
    Ennetbürgen, Dorf, Post — Ennetbürgen, Dorf • NW

    Von Ennetbürgen auf die Hammetschwand

    Diese abwechslungsreiche Rundwanderung am östlichen Ausläufer des Bürgenstocks bietet viele Ausblicke auf die Arme des Vierwaldstättersees. Schon früh im Jahr, aber auch spät im Herbst ist diese Route auf der Südseite des Bürgenbergs empfehlenswert. Zu Recht führt Ennetbür gen eine Sonne im Gemeindewappen. Von der Post Ennetbürgen führt der Weg neben der neugo tischen Kirche vorbei zum öffentlichen Seeplätzli, weiter zur Schiff station und leicht ansteigend zum Buochli mit der hübschen Kapelle Maria zum Schnee. Bei der nächs ten Abzweigung abwärts in Richtung Unter Nas halten. Am äussersten Zipfel ist der See nur gut 700 Meter breit. In Kehren wandert man im Wald aufwärts zum Timmer Boden, von wo zwei Wege zur Scharte nach dem Scharti grat führen. Der linke ist der leichtere. Der Aussichtspunkt Rappersflue muss verdient werden. Senkrecht unten liegt die Obermatt, über Weggis und Vitznau erhebt sich ma jestätisch die Rigi. Nach kurzem Abstieg gelangt man zu einer Weide mit Rundsicht auf den Stanser Boden, den See und die Nidwaldner Bergwelt. Hier die wärmenden Sonnenstrahlen zu geniessen, ist pure Wohltat. Selbst verständlich kann man das auch weiter unten bei der Kapelle St. Jost, die man auf keinen Fall nur von aussen betrachten sollte. Schönheit und Lage der Kapelle sind einmalig. Gleich bei der Kapelle zweigt ein alter Pilgerweg ab und leitet den Wanderer durch Matten hinunter zu einem Strässchen, welches zurück ins Dorf führt.
    Ennetbürgen - Unter Nas - St. Jost - Ennetbürgen Nr. NWT_2024_04
    Ennetbürgen, Dorf • NW

    Ennetbürgen - Unter Nas - St. Jost - Ennetbürgen

    Die Abwechslungsreiche Rundwanderung am östlichen Ausläufer des Bürgenstocks bietet viele Ausblicke auf die Arme des Vierwaldstättersees. Schon früh im Jahr, aber auch spät im Herbst ist diese Route auf der Südseite des Bürgenbergs empfehlenswert. Von der Post Ennetbürgen führt der Weg neben der neugotischen Kirche vorbei zum öffentlichen Seeplätzli, weiter zur Schiffsstation und leicht ansteigend zum Buochli mit der hübschen Kapelle Maria zum Schnee. Bei der nächsten Abzweigung abwärts in Richtung unter Nas halten. Am äussersten Zippfel ist der See gut 700 Meter breit. In Kehren wandert man im Wald aufwärts zum Timmer Boden, von wo zwei Wege zur Scharte nach dem Schartigrad führen. Der linke ist der leichtere. Der Aussichtspunkt Rappersflue muss verdient werden. Senkrecht unten liegt die Obermatt, über Weggis und Vitznau erhebt sich majestätisch die Rigi. Nach kurzem Abstieg gelangt man zu einer Weide mit Rundsicht auf den Stanser Boden, dem See und die Nidwaldner Bergwelt. Weiter unten befindet sich die Kapelle St. Jost, die man auf keinen Fall nur von aussen betrachten sollte. Schönheit und Lage der Kapelle sind einmalig. Gleich bei der Kapelle zweigt ein alter Pilgerweg ab und leitet die Wandernden durch Matten hinunter zu einem Strässchen, welches zurück ins Dorf führt.
    Klewenalp - Hinterjochli - Gitschenen Nr. NWT_2024_06
    Klewenalp, Bergstation — Station Gitschenen • NW

    Klewenalp - Hinterjochli - Gitschenen

    Das Hinterjochli ist ein leichter Passübergang von Nidwalden ins urnerische Isental. Am Morgen liegen grosse Teile des Aufstiegs im Schatten. Links und rechts vom Hinterjochli locken zwei Aussichtsgipfel. Nach der Fahrt mit der Klewenbahn, verbunden mit einen sich stehts weitenden Blick über den Vierwaldstättersee, führt die Wanderung zuerst auf breitem Weg von der Bergstation in Richtung Klewenkapelle. Leicht abwärts geht es weiter über Räten und Tannenbüeö zum Stafel. Hier zweigen Wege in alle Richtungen ab. Der Weg zum Hinterjochli steigt angenehm steil hinauf zur Bergstation Chälenlifts auf dem Chälenegg (nur Winterbetrieb). Noch fehlt das Steilstück zum Sattel des Hinterjochli, wo sich ein prächtiges Urner Alpenpanorama öffnet. Noch mehr Aussicht versprechen Risetenstock und Schwalmis. Der Aufstieg zum Risetenstock ist kürzer und steiler, der Besuch des Schwalmis dauert länger, ist aber weniger steil. Der Abstieg in Richtung Gitschenen führt durch blumenreiches Alpgebiet. Bi de Seelenen bietet sich als Rastplatz an. Hier zweigt auch die Gratwanderung in Richtung Gandispitz und Oberbauenstock ab (alpine Route). Über Ober Bolgen mit prächtigem Tiefblick und Unter Bolgen wird Chneuwis erreicht. Von da sind es nur noch wenige Minuten zur Bergstation der Lubstseilbahn St. Jakob-Gitschenen. Ab St. Jakbo fährt das Postauto nach Isenthal.
    Durch den Brennwald Nr. NWT_2024_11
    Emmetten, Post — Seelisberg • NW

    Durch den Brennwald

    Viele Wege durchziehen den Forst zwischen den Kantonen Nidwalden und Uri. Von der Haltestelle Emmetten-Sagendorf und der Heiligkreuz-Kapelle gehts hinauf zum Wald. Es folgt ein schöner Rastplatz – ist es noch zu früh für ein Picknick? Mitten im Brennwald nehmen wir später den Weg nach links, via Farenblätz zum interessanten Hohlweg vor Litenfad. Von der Höch Flue aus hat man einen unerwarteten Blick auf Seelisberg, den Vierwaldstättersee und die beiden Mythen. Gut ausgebaut ist das Weglein hinunter zur goldenen Kuppel des ehemaligen Hotel Sonnenberg in Seelisberg. Nidwaldner Wanderbuch, Seite 124

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