Buochs ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. 
Trotzdem ist das Dorf von viel Natur umgeben. Auf die
sem Rundweg zeigt sich Buochs von ganz verschiedenen 
Seiten. Das Buochser Bauernland ist zu jeder Jahreszeit 
einen Besuch wert, auch wenn viele Strässchen geteert 
sind. Von der Post dem Rundweg in Richtung Schüpferi 
folgen. Nach der Autobahn-Unterführung kurz links hal
ten und dann rechts aufwärts. Bauernhof reiht sich an 
Bauernhof: Hostatt, Oberbreitli, Acheri, Obfur, Schüpferi. 
Auffallend sind die vielen Hochstamm-Obstbäume. Es 
geht immer leicht aufwärts und mit jedem Meter weitet 
sich die Rundsicht auf den See bis Brunnen und die Berge 
vom Pilatus bis zum Fron alpstock. Bei der Kurve nach 
Schüpferi wendet sich das Strässchen wieder gegen 
Westen. Mehrere Bänklein laden zum Ruhen, Schauen 
und Staunen. Bei der Rotimatt wird der Blick zum Stan
serhorn frei. Danach steigt ein Waldweg knapp 100 Meter 
aufwärts zum höchsten Punkt. Leicht abwärts erreicht 
man die mächtigen Verbauungen des Rübibaches und 
kurz danach den Wegweiserstandort Ribichäppili, die 
Kapelle steht etwas weiter unten. Von da aus könnte 
Buochs in kurzer Zeit erreicht werden. Der Rundweg führt 
aber westwärts und bald leicht aufwärts zum Unter Agg
lischtal. Nach einem kurzen Wiesenstück geht’s abwärts 
zum Ennerberg mit der schmucken Loretokapelle und weiter zur gedeckten Holzbrücke beim Faden, früher Teilder Kantonsstrasse. Auf dem Aawasserdamm bis zur 
Mündung in den See und vorbei an der Schiffstation zur 
Post Buochs.
                        
                    Information
Wanderroute
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                            Daten:
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                            www.nw-wanderwege.ch
                        
                    
                            
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                    Start point
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                                    Wandervorschläge
 Nr. NWT_25_06
                        Nr. NWT_25_06
        
        
            Klewenalp
                            — Berggasthaus Stockhütte
                                        • NW
                                
                        
    
Heitliberg - grosses Panorama im Klewengebiet
Ist von Bergen im Klewengebiet die Rede, denken die 
meisten an klingende Namen wie Brisen, Schwalmis, Ri
setenstock oder Musenalp. Der Heitliberg wird da meist 
vergessen. Zu Unrecht, wie ich meine. Er bietet einen 
prachtvollen Rundblick, und das mit weniger Aufwand 
als die klingenden Namen in seiner Umgebung. Von der 
Bergstation der Klewenbahn kann man dem breiten Weg 
in Richtung Stafel folgen. Ein bisschen länger, aber viel 
spannender ist es, wenn man den Klewenstock auf seiner 
linken Seite auf dem Alpenblumenweg umrundet. So ei
ne Repetition der Blumennamen tut von Zeit zu Zeit gut. 
Beim Naturfreundehaus bei Röten gelangt man wieder auf 
die Hauptroute. Eindrücklich ist von hier aus die scharfe 
Kante des Brisen-Nordgrates. Vom Stafel bis zur Alp Matt 
am Heitliberg führt ein angenehm steiles Fahrsträsschen, 
das in einen Fussweg mündet, der zum Grat leitet. Ein 
kurzer Zickzackweg, und schon steht man beim Kreuz 
auf dem Heitliberg und kann Platz nehmen am grossen 
Tisch. Mächtig thront im Süden der Schwalmis und vom 
Gandispitz ob dem Färnital grüsst das Kreuz. Im Osten fol
gen die Bauen stöcke, dazwischen glitzert weit hinten der 
Glärnisch. Weiter in der Kette stehen  Mythen, Urmiberg 
und Rigi Spalier. Und, und, und … Sich da oben viel Zeit 
zu lassen ist ein Muss. Zurück geht’s auf dem gleichen 
Weg bis zum Stafel und leicht abfallend zur Twär egg und hinunter zur Stockhütte. Haben Sie weitere Lust auf Aus
sichtspunkte, verpassen Sie nicht den Stock kurz vor der 
Stockhütte (eine halbe Stunde zusätzlich).
     Nr. NWT_2025_04
                        Nr. NWT_2025_04
        
        
            Ennetbürgen, Dorf, Post
                            — Ennetbürgen, Dorf
                                        • NW
                                
                        
    
Von Ennetbürgen auf die Hammetschwand
Diese abwechslungsreiche Rundwanderung am östlichen 
Ausläufer des Bürgenstocks bietet viele Ausblicke auf die 
Arme des Vierwaldstättersees. Schon früh im Jahr, aber 
auch spät im Herbst ist diese Route auf der Südseite des 
Bürgenbergs empfehlenswert. Zu Recht führt Ennetbür
gen eine Sonne im Gemeindewappen.
 Von der Post Ennetbürgen führt der Weg neben der neugo
tischen Kirche vorbei zum öffentlichen Seeplätzli, weiter 
zur Schiff station und leicht ansteigend zum Buochli mit 
der hübschen Kapelle Maria zum Schnee. Bei der nächs
ten Abzweigung abwärts in Richtung Unter Nas halten. 
Am äussersten Zipfel ist der See nur gut 700 Meter breit.
 In Kehren wandert man im Wald aufwärts zum Timmer 
Boden, von wo zwei Wege zur Scharte nach dem Scharti
grat führen. Der linke ist der leichtere. Der Aussichtspunkt 
Rappersflue muss verdient werden. Senkrecht unten liegt 
die Obermatt, über Weggis und Vitznau erhebt sich ma
jestätisch die Rigi. Nach kurzem Abstieg gelangt man zu 
einer Weide mit Rundsicht auf den Stanser Boden, den 
See und die Nidwaldner Bergwelt. Hier die wärmenden 
Sonnenstrahlen zu geniessen, ist pure Wohltat. Selbst
verständlich kann man das auch weiter unten bei der 
Kapelle St. Jost, die man auf keinen Fall nur von aussen betrachten sollte. Schönheit und Lage der Kapelle sind 
einmalig. Gleich bei der Kapelle zweigt ein alter Pilgerweg 
ab und leitet den Wanderer durch Matten hinunter zu einem 
Strässchen, welches zurück ins Dorf führt.
     Nr. NWT_2024_04
                        Nr. NWT_2024_04
        
        
            Ennetbürgen, Dorf
                                        • NW
                                
                        
    
Ennetbürgen - Unter Nas - St. Jost - Ennetbürgen
Die Abwechslungsreiche Rundwanderung am östlichen Ausläufer des Bürgenstocks bietet viele Ausblicke auf die Arme des Vierwaldstättersees. Schon früh im Jahr, aber auch spät im Herbst ist diese Route auf der Südseite des Bürgenbergs empfehlenswert.
Von der Post Ennetbürgen führt der Weg neben der neugotischen Kirche vorbei zum öffentlichen Seeplätzli, weiter zur Schiffsstation und leicht ansteigend zum Buochli mit der hübschen Kapelle Maria zum Schnee. Bei der nächsten Abzweigung abwärts in Richtung unter Nas halten. Am äussersten Zippfel ist der See gut 700 Meter breit.
In Kehren wandert man im Wald aufwärts zum Timmer Boden, von wo zwei Wege zur Scharte nach dem Schartigrad führen. Der linke ist der leichtere. Der Aussichtspunkt Rappersflue muss verdient werden. Senkrecht unten liegt die Obermatt, über Weggis und Vitznau erhebt sich majestätisch die Rigi. Nach kurzem Abstieg gelangt man zu einer Weide mit Rundsicht auf den Stanser Boden, dem See und die Nidwaldner Bergwelt. Weiter unten befindet sich die Kapelle St. Jost, die man auf keinen Fall nur von aussen betrachten sollte. Schönheit und Lage der Kapelle sind einmalig. Gleich bei der Kapelle zweigt ein alter Pilgerweg ab und leitet die Wandernden durch Matten hinunter zu einem Strässchen, welches zurück ins Dorf führt.
    
        
            Emmetten (Niederbauenbahn)
                            — Seelisberg
                                        • NW
                                
                        
    
Durch den Brennwald
Viele Wege durchziehen den Forst zwischen den Kantonen Nidwalden und Uri. Von der Haltestelle Emmetten-Sagendorf und der Heiligkreuz-Kapelle gehts hinauf zum Wald. Es folgt ein schöner Rastplatz – ist es noch zu früh für ein Picknick? Mitten im Brennwald nehmen wir später den Weg nach links, via Farenblätz zum interessanten Hohlweg vor Litenfad. Von der Höch Flue aus hat man einen unerwarteten Blick auf Seelisberg, den Vierwaldstättersee und die beiden Mythen. Gut ausgebaut ist das Weglein hinunter zur goldenen Kuppel des ehemaligen Hotel Sonnenberg in Seelisberg.
     
                                             
                                                