Propositions de randonnées • Nidwaldner Wanderwege
N° NWAK07
Bergstation Luftseilbahn Emmetten – Niederbauen
• NW
Alp Tritt
Die Alp Tritt gehört zum grossen Alpgebiet Niederbauen, welches auf einer Sonnenterrasse auf 1400 –1500 m oberhalb des Vierwaldstättersees liegt. Im Osten grenzt die Alp an den Niederbauen Chulm. Die Alphütte liegt auf 1450 m, 0.8 km oberhalb der Bergstation Niederbauen. Ein Aufstieg ist auch auf einem Fussweg von Emmetten auf den Niederbauen oder durch das Choltal über Hohberg, Niederbauen zur Trittalp möglich. Im Sommer werden ca. 40000 Liter Milch zu 4 Tonnen Alpkäse, Bratkäse, Mutschli und Ziger verarbeitet. Auf Wunsch bieten wir Interessierten einen Einblick in unsere Käseproduktion. In unserem Alpbeizli können sie sich bei Speis und Trank stärken und die überwältigende Aussicht auf den Vierwaldstättersee geniessen. Gerne dürfen Sie auch als Gruppe bis zu 20 Personen ein feines Apéro bei uns geniessen! Auf Ihren Besuch freut sich das Alp Tritt Team.
N° NWAK08
Bergstation Luftseilbahn Dallenwil – Niederrickenbach
• NW
Alp Unterstock
Von ca. Mitte Juni bis ca. Mitte September sind wir auf der Alp und stellen folgende Käse her: Alpkäse, Bratkäse und Mutschli in diversen Sorten (Nature, Chili, Knoblauch-Pfeffer, Kräuter-Pfeffer, Kümmel und Pfeffer). Für Schleckmäuler machen wir Neydläzältli (Caramels). Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
N° NWAK09
Bergstation Luftseilbahn Emmetten – Niederbauen
• NW
Alpkäserei Unterst-Hütte
Die Alpkäserei Unterst-Hütte liegt direkt am Wanderweg Niederbauen – Emmetten. Von der Bergstation Niederbauen erreichen Sie uns zu Fuss in 25 Minuten. Auf der Alp ist das Gras sehr saftig. Die Kühe finden Kräuter, die im Tal nicht wachsen. Dadurch wird der Alpkäse aromatisch und würzig. Die Originalität ist in unserem Familienunternehmen ein wichtiger Bestandteil. Wir legen grössten Wert auf Originalität, Qualität und Ökologie in der Alpwirtschaft. So verarbeiten wir unsere Milch auf dem Niederbauen in der Alpkäserei Unterst-Hütte zu einem gesunden und schmackhaften Alpkäse und verschiedenen Spezialitäten. Mit Stolz tragen die Kühe auf unserer Alp Hörner. Wir freuen uns, wenn Sie hier rasten und unsere feinen Alpprodukte probieren.
N° NWAK10
Bahnhof Engelberg
• OW
Alpkäserei Untertrübsee
Untertrübsee liegt auf 1300 m am Fusse des schönen Wandergebietes Trübsee/Jochpass und kann über diverse Wege, zu Fuss, per Bike oder mit Unterstützung von Bahnen erreicht werden. Das Angebot an Alpkäse ist sehr vielseitig und reicht vom vielfach prämierten Trübseer Alpkäse, Trübseer Alpsbrinz AOP über verschiedene Alpmutschli bis hin zum Nidwaldner Schlüsselkäse. In den rund vier Alpmonaten verarbeiten wir sehr viel Alpmilch von 8 Milchproduzenten zu feinen Alpkäseprodukten. Besonders zu empfehlen sind unsere speziellen Alpmutschli mit Kräuter, Chilli, Knoblauch oder Bockshornklee. Wir betreiben einen kleinen Laden und bei Bedarf können Sie sich auch bei uns verpflegen mit Getränken, Buirähofglace und Alpkäse.
N° NWAK11
Bergstation Luftseilbahn Dallenwil – Wirzweli
• NW
Hinter Huismatt
Die Huismatt liegt auf 1240 m zwischen Wirzweli und Stanserhorn. Im Sommer halten wir 40 Kühe und verarbeiten die Milch zu 6 Sorten Käse, Joghurt und Butter. Wir freuen uns, Sie in unserem Hofladen zu begrüssen.
N° NWT_2024_01
Ennetmoos, Allweg
— Kerns
• NW
Allweg - St. Jakob - Kernwald - Kerns
Von der Busstation Allweg folgt man dem Wegweiser St. Jakob und wandert auf einem Fahrradsträsschen am Fuss des Mueterschwanderberges dem Drachenried entlang. Vor St. Jakob finden sich noch die letzten Bergsturzhügel, sogenannte Drumlins. Bei den ersten Häusern von St. Jakob zweigt mach rechts ab. Man gelangt hinauf zum Ebnet und biegt links in den Kernwald ein. Nach gut 500 m erreicht man die Polenstrasse. Man folgt ihr abwärts und zweigt nach 300 m rechts ab. Der Wegweiser Gerzensee undbedingt beachten. Über einen Holzsteg durchquert man trockenen Fusses ds Moorgebiet und folgt nun den Wegweisern Siebeneich. Sobald man beim Waldausgang auf die Strasse trifft, biegt man nach rechts zur Kapelle Siebeneich ab. An Bauernhöfen und Gewächshäusern einer Gärtnerei vorbei führt der Weg ins Dorf Kerns.
N° NWT_2024_02
Dallenwil
— Buochs, Aawasseregg
• NW
Entlang der Engelberger Aa
Einer der wenigen flachen Wege mit Naturbelag im Kanton Nidwalden. Der Aawasserweg ist für Familien sehr geeignet und das ganze Jahr begehbar. Von Dallenwil und Büren her kommend biegen Fluss und Wanderweg bei der Kreuzstrasse im rechten Winkel Richtung Buochs ab – früher entschied hier das Wasser, ob es lieber Richtung Stansstad oder Buochs fliessen wolle, die Fläche war eine Schwemmebene. Der Weg führt dann an der gedeckten Fadenbrücke von 1855 mit dem schönen Nidwaldner Wappen vorbei. Auf beiden Seiten des Flusses gehts weiter bis zum See beim Buochser Aawasseregg.
N° NWT_2024_06
Klewenalp, Bergstation
— Station Gitschenen
• NW
Klewenalp - Hinterjochli - Gitschenen
Das Hinterjochli ist ein leichter Passübergang von Nidwalden ins urnerische Isental. Am Morgen liegen grosse Teile des Aufstiegs im Schatten. Links und rechts vom Hinterjochli locken zwei Aussichtsgipfel. Nach der Fahrt mit der Klewenbahn, verbunden mit einen sich stehts weitenden Blick über den Vierwaldstättersee, führt die Wanderung zuerst auf breitem Weg von der Bergstation in Richtung Klewenkapelle. Leicht abwärts geht es weiter über Räten und Tannenbüeö zum Stafel. Hier zweigen Wege in alle Richtungen ab. Der Weg zum Hinterjochli steigt angenehm steil hinauf zur Bergstation Chälenlifts auf dem Chälenegg (nur Winterbetrieb). Noch fehlt das Steilstück zum Sattel des Hinterjochli, wo sich ein prächtiges Urner Alpenpanorama öffnet.
Noch mehr Aussicht versprechen Risetenstock und Schwalmis. Der Aufstieg zum Risetenstock ist kürzer und steiler, der Besuch des Schwalmis dauert länger, ist aber weniger steil. Der Abstieg in Richtung Gitschenen führt durch blumenreiches Alpgebiet. Bi de Seelenen bietet sich als Rastplatz an. Hier zweigt auch die Gratwanderung in Richtung Gandispitz und Oberbauenstock ab (alpine Route).
Über Ober Bolgen mit prächtigem Tiefblick und Unter Bolgen wird Chneuwis erreicht. Von da sind es nur noch wenige Minuten zur Bergstation der Lubstseilbahn St. Jakob-Gitschenen. Ab St. Jakbo fährt das Postauto nach Isenthal.
N° NWT_2024_09
Start point
• NW
Über den Arvigrat
Der Aufstieg vom Chienerenegg zum Arvigrat ist steil, die vielen Wurzeln verlangen Vorsicht. Die knorrigen Föhren–Arven scheinen da sehr selten zu sein – und die Blumenpracht sind aber besonders zu Beginn des Sommers einmalig. Die Route ist bei nassem Wetter nicht empfehlenswert.
Vom Wirzweli auf dem Fahrsträsschen an der Talstation der Luftseilbahn zum Gummen vorbei, über den Bach und links abbiegen hinauf zum Langboden und rund 15 Minuten weiter den Wegweisern «Arvigrat» folgen bis zu einer Wegkreuzung. Links und nach wenigen Metern (Bodenmarkierung beachten) gegen den Wald halten. Ein schmales Waldweglein führt auf den Grat, der bei Pt. 1567 erreicht wird. Von dort schlängelt sich der Weg im schattigen Wald über den Grat, mal steil, mal flacher. Je höher man gelangt, desto weiter wird die Aussicht. Die letzten Meter bis zum Gipfel sind ausgesetzt, die Aussicht zum Brisen, zu den Bannalper Bergen und zum Titlis gewaltig. Weit ist auch der Blick ins Obwaldnerland. Vergessen Sie ob aller Rundsicht nicht auf den Weg zu schauen, die Flanken des Arvigrats sind steil und verzei hen kein Ausrutschen.
Der Abstieg folgt dem Grat hinunter auf den Boden zwischen Arvigrat und Gräfimattnollen. Weiter gelangt man durch eine grasige Mulde zur Schellenfluehütte. Auf einem Natursträsschen passiert man Egg und wandert weiter zum Gummen, von wo ein Bähnchen ins Wirzweli zurückführt. Besonders hübsch ist die Variante, die den Ronengrat ostseitig umgeht.
N° NWT_2024_08
Chrüzhütte
— Ristis
• NW
Rot Grätli
Diese Bergwanderung kann in einem Tag unternommen werden. Gemütlicher ist’s mit einer Übernachtung in der Rugghubelhütte (Reservation notwendig). So kann man sich mehr Zeit lassen, denn zum Schauen gibt es mehr als genug: Pflanzen, Tiere, Karrenfelder und Wolkenbilder. Bei Nebel ist der Übergang übers Rot Grätli heikel.
Von der Bergstation der Luftseilbahn Fell–Chrüzhütte dem Hang entlang zur Alp Räck holteren und weiter zur Bannalper Schonegg. Ein schmaler Weg zweigt rechts ab und quert leicht absteigend den Hang zur Ebene am Fusse des Ruchstocks. Man fühlt sich in einer anderen Welt, so ruhig und still ist es hier. Die Wegspur zielt auf den nördlichen Ausläufer des Oberbergs. Südwärts und zunehmend steiler gelangt man über plattige Felsen zum Rot Grätli. Dieses Teilstück kann lange in den Sommer hinein im Schnee liegen.
Gleich neben dem Rot Grätli thront die Pyramide des En gelberger Rotstocks, daneben der Wissigstock mit dem Griessenfirn, welcher der Klimaerwärmung auch schon seinen Tribut gezollt hat. Links vom Hahnen glitzert die weisse Kuppe des Titlis.
Schon von weitem sieht man die Rugghubelhütte. Die Hüttenterrasse bietet einen herrlichen Rundblick auf Engelberg und Umgebung. Nach einer Pause oder Über nachtung steigt man zum Planggenstafel ab, überquert den Bach und steht unvermittelt vor dem Tüfelstei mit dem roten Teufel von José de Nève. Hoch über Felsbändern geht’s aussichtsreich zum Pt. 1880, danach kurz steil hi nunter zum Rigidalstafel und weiter zum Ristis.
N° NWT_2024_10
Oberrickenbach
— Berghaus Haldigrat
• NW
Bannalp Chrüzhütte - Sinsgäu - Haldigrat
Diese Route verbindet das Bannalpgebiet mit dem Brisen gebiet und verläuft durch eine Berglandschaft mit gross artigen Ausblicken ins Tal und in die Berge. Vor dem Start zur Wanderung lohnt sich ein Blick auf die Bannalper Kalk riesen von den Walenstöcken zum Ruchstock im Süden und zur Bannalper Schonegg und den steil aufragenden Bietstöck (mit Kreuz) im Osten. Von der Bergstation der Luftseilbahn Fell–Chrüzhütte wendet man sich nordwärts in Richtung Haghütte und entdeckt im Grat, der sich vom Brisen in westlicher Richtung hinunterzieht, die Sessellift Station Haldigrat, Ziel dieser Wanderung. Eindrücklich ist auch der Tiefblick auf Oberrickenbach und weiter zum Stanserhorn und zum Pilatus. Der Weg führt 200 Meter durch Alpen und Wald hinunter zur Haghütte, wo während der Alpzeit Käse hergestellt wird. Auf einer Alpstrasse gelangt man aufwärts zur Widderen und kurz nachher zur Abzweigung in Richtung Haldigrat. Folgen Sie in nord westlicher Richtung den Markierungspfählen, die vielen Wegspuren der Rinder im Alpgebiet können verwirren. In der Nähe von Pt. 1825 beginnt der «Zickzackweg». Er führt in vielen Kehren über die Windegg zum Pt. 2184 auf dem Grat, der sich vom Brisen herabzieht. Der Hang ist steil und sonnenbeschienen, doch der Blumenreichtum ist all denen Entschädigung genug, die mit offenen Augen unterwegs Grat und die Talfahrt nach Alpboden auf dem Sessellift. Von der Talstation erreicht man in einer halben Stunde Niederrickenbach mit Luftseilbahnverbindung ins Tal.
N° NWT17
Engelberg
• OW
Buiräbähnli-Safari
Eine anspruchsvolle, mehrtägige Wanderung mit total dreizehn Stunden reiner Wanderzeit. Übernachtet wird in urchigen Berghütten unterwegs. Der Buiräbähnli-Pass ist auf acht Seilbahnen im Engelberghertal gültig und kann online oder im Tourismus-Büro in Engelberg gekauft werden. Es gibt eine Übersichtskarte mit Zeitangaben und Informationen zu den Übernachtungsmöglichkeiten auf www.engelberg.ch
N° NWT01
Hergiswil
• NW
Von Nidwalden zum Pilatus
Ein Aufstieg für Sportliche, von Hergiswil aus. Mit der Alp Gschwänd Luftseilbahn lassen sich gut 400 Höhenmeter eingesparen. Dann steigt der Bergweg Richtung Klimsensattel. Über uns schweben die roten Grosskabinen mit den ausländischen Gästen zum Pilatus Kulm. Neben der renovierten Kapelle stand bis Mitte des letzten Jahrhunderts das Hotel Klimsenhorn, erbaut dreissig Jahre bevor die Zahnradbahn zum Pilatus fuhr. In vielen Zickzacks erreichen wir den Pilatus-Rundweg und durch das Chriesiloch gehts aufs Oberhaupt. Genussvoll ist die Rückfahrt mit der Zahnradbahn nach Alpnachstad.
N° NWT02
Stanserhorn
• NW
Der Grat Richtung Süden
Nach immer wieder eindrücklicher Fahrt mit dem CabriO zum Stanserhorn darf ein Kaffee auf der Aussichtsterrasse nicht fehlen. Es folgt der gut gesicherte Abstieg Richtung Ächerli. Beim Holzwang lohnt sich der Abstecher zur gleichnamigen Kapelle, bevor wir den steilen, teils etwas ausgesetzten Aufstieg zum Arvigrat in Angriff nehmen. Der Abstieg erfolgt zuerst gegen Süden auf dem Grat, dann hinunter zur Schellenfluehütte und auf dem Natursträsschen zur Gummenalp (Restaurant). Die Seilbahnen bringen uns ins Tal nach Dallenwil.
Emmetten (Niederbauenbahn)
— Seelisberg
• NW
Durch den Brennwald
Viele Wege durchziehen den Forst zwischen den Kantonen Nidwalden und Uri. Von der Haltestelle Emmetten-Sagendorf und der Heiligkreuz-Kapelle gehts hinauf zum Wald. Es folgt ein schöner Rastplatz – ist es noch zu früh für ein Picknick? Mitten im Brennwald nehmen wir später den Weg nach links, via Farenblätz zum interessanten Hohlweg vor Litenfad. Von der Höch Flue aus hat man einen unerwarteten Blick auf Seelisberg, den Vierwaldstättersee und die beiden Mythen. Gut ausgebaut ist das Weglein hinunter zur goldenen Kuppel des ehemaligen Hotel Sonnenberg in Seelisberg.
N° NWT10
Stansstad
• NW
Vom See zum Bürgenstock
Vorbei am Schnitzturm geht es entlang der Uferstrasse, die teils in den Fels gesprengt ist. Kurz nach der Harissen-Bucht passiert man den Eingang zur ehemaligen Militärfestung Fürigen, ein 200 Meter langes Höhlensystem, das heute ein Museum ist. Ein Kilometer nach dem Steinbruch kommen wir ins Gebiet von Kehrsiten. Der Ortsname weist auf Kirschen hin (Chirscheten), die im milden Klima hier prächtig gedeihen. Bei den ersten Häusern oder vor der Schiffstation beginnt der Anstieg Richtung Bürgenstock. Nach den letzten Bauernhöfen schlängelt sich der Waldweg hinauf zum Bürgenstock Resort.
Die Kehrsitenstrasse ist teilweise gesperrt wegen Sanierung, www.nidwalden.com/stansstad.
N° NWT11
Stansstad
• NW
Rund um den Alpnachersee
Die Umrundung des bei Windsurfern beliebten Sees ist eigentlich (fast) eine Ganzjahres-Wanderung. Am Lopper-Südhang leben verschiedene Schlangen und Eidechsen, die sich bei warmem Wetter beobachten lassen. Zuerst führt der Wanderweg, teils als Steg gebaut, parallel zur Strasse. Nach Alpnachstad geht es durch die Naturschutzgebiete mit schilfbestandenen Buchten (Orientierungstafeln). Dann steigt der Weg in nordöstlicher Richtung bis Vorderrüti, nördlich an der Drachenflue vorbei. Ein Wiesenpfad leitet hinunter zur Betti. Es folgt die imposante Rotzschlucht zurück zur Stansstader Bucht.
N° NWT12
Engelberg
• OW
Der Weg durch die Schlucht
Ein «kühles Sommererlebnis», der neu angelegte Weg durch die Aaschlucht. Er führt über sieben Brücken, davon drei Hängebrücken. Beim kleinen Kraftwerk am Eugenisee gelangt man zum Einstieg. Mehrmals wechseln wir die Flussseite, immer über kunstvolle Brücken, um gegen Ende der Schlucht den schönen Rastplatz mit riesigem Steintisch, Feuerstelle und Quellwasser zu erreichen. Beim Ausgleichsbecken Obermatt konnte man früher in den Zug einsteigen... heute verlängert sich die Wanderung um knapp eine Stunde gemütlich der Engelberger Aa entlang bis nach Grafenort.
N° NWT_2024_02
Dallenwil
— Buochs, Aawasseregg
• NW
Entlang der Engelberger Aa
Einer der wenigen flachen Wege mit Naturbelag im Kanton Nidwalden. Der Aawasserweg ist für Familien sehr geeignet und das ganze Jahr begehbar. Von Dallenwil und Büren her kommend biegen Fluss und Wanderweg bei der Kreuzstrasse im rechten Winkel Richtung Buochs ab – früher entschied hier das Wasser, ob es lieber Richtung Stansstad oder Buochs fliessen wolle, die Fläche war eine Schwemmebene. Der Weg führt dann an der gedeckten Fadenbrücke von 1855 mit dem schönen Nidwaldner Wappen vorbei. Auf beiden Seiten des Flusses gehts weiter bis zum See beim Buochser Aawasseregg.
N° NWT14
St. Jakob
• NW
Über den Mueterschwandenberg
Von der Pfarrkirche St. Jakob führt ein Wiesenweglein zum Ebnet. Beim Rütli halten wir links gegen den Hinterbergwald und erreichen im Schatten die Sendeanlage mit dem Turm. Beim Zingelkreuz über der Drachenflue überrascht die eindrückliche Rundsicht. Unter uns nun das Drachenried, das seinen Namen vom Drachen erhielt, der unterhalb des Zingels in einer Höhle gehaust haben soll. Bei der Neumatt steigen wir an den Rand des Rieds ab, dem wir bis zur Betti folgen. Von hier ist es nicht mehr weit zum Überfalldenkmal am Allweg, das an den Franzoseneinfall von 1798 erinnert.
N° NWT15
Klewenalp
• NW
Kinderwagentauglich
Die Klewenalp erreicht man bequem mit der Luftseilbahn ab Beckenried. Auf direktem Weg ist die Wandertour besonders für Familien mit kleineren Kindern geeignet. Via Ängiloch gelangt man auf die Emmetten-Seite und zur Stockhütte, von wo die Gondelbahn ins Dorf Emmetten fährt. Nennenswert sich lohnende «Umwege», zum Beispiel auf dem Blumenweg um den Klewenstock, hinauf zum Aussichtspunkt Heitliberg oder vor der Gondelbahn noch rasch hinauf zum Schattigenstock.
N° NWT09
Bürgenstock
• NW
Der Bürgenstock Felsenweg
Um seinen Gästen einen Spaziergang am Nordhang zu ermöglichen, liess Tourismus-Pionier Josef Bucher-Durrer Anfang des letzten Jahrhunderts diesen Weg bauen. Er beginnt neben den Bürgenstock-Hotels, der Vierwaldstättersee liegt einem im wahrsten Sinne des Wortes zu Füssen. Mit dem höchsten Freiluft-Aufzug Europas lockt ein kurzer Abstecher zum Hammetschwand-Restaurant, bevor man die sommerliche Wanderung entlang der Felsen und durch mehrere Tunnels zum Chänzeli fortsetzt. Vorbei am Hotel Honegg und moderner Architektur geht's auf der Südseite zurück zum Bürgenstock Resort.
N° NWAK01
Niederrickenbach Station
• NW
Alp Bleiki
Oberhalb des Klosterdorfes Maria Rickenbach, auf halbem Weg zum Buochserhorn, liegt die Alp Bleiki. Die Alp ist seit 1869 im Familienbesitz und wird von Agnes und Paul Barmettler mit ihren Kindern in der fünften Generation bewirtschaftet. Während der Alpzeit wird die Milch von acht umliegenden Alpen zu feinstem Alpkäse und Butter veredelt. Die Spezialitäten der Alpkäserei Bleiki sind gut gelagerter Sbrinz, 2- und 3-jährig, würziger Bleiki-Alpkäse sowie Buochserhornkäse. Als heisse Tipps gelten zudem der Bratkäse und das Alpkäse-Fondue, welches ausschliesslich mit Käse aus der Alpkäserei Bleiki hergestellt wird.
N° NWAK03
Bergstation Luftseilbahn Dallenwil – Wiesenberg
• NW
Alp Chieneren
Die Alp Chieneren liegt auf 1400 m. Hier sömmern wir 27 Kühe und 130 Alpschweine. Wir verkäsen die Milch von sieben umliegenden Alpen zu Alpsbrinz, Chünern Alpkäse, Arvikäse, Bratkäse und Kräuter Weichkäse, die wir im Hofladen und Alpbeitzli unseren Kunden anbieten.